
Kleine Passagiere, großes Risiko?
Kleine Passagiere, großes Risiko?
Kleine Passagiere, großes Risiko?
Studie zeigt: Drei Viertel der Kleinkinder sind im Auto unsicher unterwegs
Bayreuth, 19. Juni 2025. Trügerische Sicherheit: In Deutschland fahren 73% der Kleinkinder vor dem vollendeten zweiten Lebensjahr vorwärtsgerichtet1 – trotz eines erheblichen Sicherheitsrisikos. Noch bedenklicher ist der Wert für Kleinkinder unter dem ersten Lebensjahr, dort liegt er bei fast einem Viertel. Mit Blick auf die anstehende Sommerreisezeit, in der jedes Jahr Millionen Deutsche mit dem Auto in den Urlaub fahren, sensibilisieren Experten für dieses Thema.
Studie zeigt: Drei Viertel der Kleinkinder sind im Auto unsicher unterwegs
Bayreuth, 19. Juni 2025. Trügerische Sicherheit: In Deutschland fahren 73% der Kleinkinder vor dem vollendeten zweiten Lebensjahr vorwärtsgerichtet1 – trotz eines erheblichen Sicherheitsrisikos. Noch bedenklicher ist der Wert für Kleinkinder unter dem ersten Lebensjahr, dort liegt er bei fast einem Viertel. Mit Blick auf die anstehende Sommerreisezeit, in der jedes Jahr Millionen Deutsche mit dem Auto in den Urlaub fahren, sensibilisieren Experten für dieses Thema.
Studie zeigt: Drei Viertel der Kleinkinder sind im Auto unsicher unterwegs
Bayreuth, 19. Juni 2025. Trügerische Sicherheit: In Deutschland fahren 73% der Kleinkinder vor dem vollendeten zweiten Lebensjahr vorwärtsgerichtet1 – trotz eines erheblichen Sicherheitsrisikos. Noch bedenklicher ist der Wert für Kleinkinder unter dem ersten Lebensjahr, dort liegt er bei fast einem Viertel. Mit Blick auf die anstehende Sommerreisezeit, in der jedes Jahr Millionen Deutsche mit dem Auto in den Urlaub fahren, sensibilisieren Experten für dieses Thema.
Laut Statistischem Bundesamt fahren 52% der Familien mit Kindern im Alter von einem bis vier Jahren mit dem Auto in den Urlaub, in Zahlen handelt es sich um eine knappe Million Kinder.
Laut einer repräsentativen Studie, durchgeführt von YouGov im Auftrag von CYBEX drehen 73% der Eltern den Kindersitz ihrer Kinder vor Vollendung des zweiten Lebensjahres in Fahrtrichtung. Das erhöht die Verletzungsgefahr im Falle eines Unfalls um bis zu 50% für das Kind.
Laut Statistischem Bundesamt fahren 52% der Familien mit Kindern im Alter von einem bis vier Jahren mit dem Auto in den Urlaub, in Zahlen handelt es sich um eine knappe Million Kinder.
Laut einer repräsentativen Studie, durchgeführt von YouGov im Auftrag von CYBEX drehen 73% der Eltern den Kindersitz ihrer Kinder vor Vollendung des zweiten Lebensjahres in Fahrtrichtung. Das erhöht die Verletzungsgefahr im Falle eines Unfalls um bis zu 50% für das Kind.
Laut Statistischem Bundesamt fahren 52% der Familien mit Kindern im Alter von einem bis vier Jahren mit dem Auto in den Urlaub, in Zahlen handelt es sich um eine knappe Million Kinder.
Laut einer repräsentativen Studie, durchgeführt von YouGov im Auftrag von CYBEX drehen 73% der Eltern den Kindersitz ihrer Kinder vor Vollendung des zweiten Lebensjahres in Fahrtrichtung. Das erhöht die Verletzungsgefahr im Falle eines Unfalls um bis zu 50% für das Kind.


Unfallforscher:innen, Mediziner:innen und andere Expert:innen aus dem Bereich Kindersicherheit im Auto plädieren daher dafür, Kleinkinder im Alter von bis zu vier Jahren entgegen der Fahrtrichtung in einem altersgerechten Kindersitz zu befördern.
Die Ausnahme bilden Kindersitze mit einem Ganzkörper-Airbag. Ihr Schutzniveau im Falle eines Unfalls ist vergleichbar zu rückwärts gerichteten Kindersitzen.
Unfallforscher:innen, Mediziner:innen und andere Expert:innen aus dem Bereich Kindersicherheit im Auto plädieren daher dafür, Kleinkinder im Alter von bis zu vier Jahren entgegen der Fahrtrichtung in einem altersgerechten Kindersitz zu befördern.
Die Ausnahme bilden Kindersitze mit einem Ganzkörper-Airbag. Ihr Schutzniveau im Falle eines Unfalls ist vergleichbar zu rückwärts gerichteten Kindersitzen.
Unfallforscher:innen, Mediziner:innen und andere Expert:innen aus dem Bereich Kindersicherheit im Auto plädieren daher dafür, Kleinkinder im Alter von bis zu vier Jahren entgegen der Fahrtrichtung in einem altersgerechten Kindersitz zu befördern.
Die Ausnahme bilden Kindersitze mit einem Ganzkörper-Airbag. Ihr Schutzniveau im Falle eines Unfalls ist vergleichbar zu rückwärts gerichteten Kindersitzen.

„Technische Anforderungen und Sicherheitskriterien werden in der EU durch die Europäische Kindersitz-Prüfnorm geregelt. Für neue Kindersitze nach UN Reg.129 oder auch i-Size-Norm gilt, dass unabhängig von ihrer Größe Kinder in diesen Kindersitzen bis zum Alter von 15 Monaten nicht in Fahrtrichtung transportiert werden dürfen. Die Landesverkehrswacht rät zu einer Beförderung der Kleinkinder entgegen der Fahrtrichtung, solange es möglich ist. Ein (zu) früher Wechsel in ein vorwärts gerichtetes Kinderrückhaltesystem erhöht das Risiko von schweren Verletzungen der Halswirbelsäule bei einem Unfall. Alternativ sollte ein Kindersitz in Vorwärtsrichtung mit vergleichbarer Sicherheit gewählt werden“, so die Landesverkehrswacht Bayern e.V.
Während 23% aller Kinder vor Vollendung des ersten Lebensjahres vorwärtsgerichtet fahren, liegt dieser Wert bei den unter Zweijährigen bei 49% und vor dem dritten Geburtstag kommen weitere 25% hinzu.
„Technische Anforderungen und Sicherheitskriterien werden in der EU durch die Europäische Kindersitz-Prüfnorm geregelt. Für neue Kindersitze nach UN Reg.129 oder auch i-Size-Norm gilt, dass unabhängig von ihrer Größe Kinder in diesen Kindersitzen bis zum Alter von 15 Monaten nicht in Fahrtrichtung transportiert werden dürfen. Die Landesverkehrswacht rät zu einer Beförderung der Kleinkinder entgegen der Fahrtrichtung, solange es möglich ist. Ein (zu) früher Wechsel in ein vorwärts gerichtetes Kinderrückhaltesystem erhöht das Risiko von schweren Verletzungen der Halswirbelsäule bei einem Unfall. Alternativ sollte ein Kindersitz in Vorwärtsrichtung mit vergleichbarer Sicherheit gewählt werden“, so die Landesverkehrswacht Bayern e.V.
Während 23% aller Kinder vor Vollendung des ersten Lebensjahres vorwärtsgerichtet fahren, liegt dieser Wert bei den unter Zweijährigen bei 49% und vor dem dritten Geburtstag kommen weitere 25% hinzu.
„Technische Anforderungen und Sicherheitskriterien werden in der EU durch die Europäische Kindersitz-Prüfnorm geregelt. Für neue Kindersitze nach UN Reg.129 oder auch i-Size-Norm gilt, dass unabhängig von ihrer Größe Kinder in diesen Kindersitzen bis zum Alter von 15 Monaten nicht in Fahrtrichtung transportiert werden dürfen. Die Landesverkehrswacht rät zu einer Beförderung der Kleinkinder entgegen der Fahrtrichtung, solange es möglich ist. Ein (zu) früher Wechsel in ein vorwärts gerichtetes Kinderrückhaltesystem erhöht das Risiko von schweren Verletzungen der Halswirbelsäule bei einem Unfall. Alternativ sollte ein Kindersitz in Vorwärtsrichtung mit vergleichbarer Sicherheit gewählt werden“, so die Landesverkehrswacht Bayern e.V.
Während 23% aller Kinder vor Vollendung des ersten Lebensjahres vorwärtsgerichtet fahren, liegt dieser Wert bei den unter Zweijährigen bei 49% und vor dem dritten Geburtstag kommen weitere 25% hinzu.

Wenn vorwärts, nur mit Airbag
Als Gründe für das frühe Drehen der Kindersitze geben die Studienteilnehmenden unter anderem an:
♦ Blickkontakt während der Fahrt (58%)
♦ Mehr Beinfreiheit gewährleisten (43%)
♦ Konflikte zwischen den Kindern vermeiden (25%)
♦ Reisekrankheit reduzieren durch Fahrt in
Fahrrichtung (20%)
♦ Platzmangel im Auto (13%)
Im Falle eines Unfalls mit nur 30km/h kann ein herkömmlich vorwärts gerichtetes Rückhaltesystemen ohne Ganzkörperairbag und Fangkörper zu schweren Verletzungen von Kopf, Hals und Wirbelsäule führen.
Wenn vorwärts, nur mit Airbag
Als Gründe für das frühe Drehen der Kindersitze geben die Studienteilnehmenden unter anderem an:
♦ Blickkontakt während der Fahrt (58%)
♦ Mehr Beinfreiheit gewährleisten (43%)
♦ Konflikte zwischen den Kindern vermeiden (25%)
♦ Reisekrankheit reduzieren durch Fahrt in
Fahrrichtung (20%)
♦ Platzmangel im Auto (13%)
Im Falle eines Unfalls mit nur 30km/h kann ein herkömmlich vorwärts gerichtetes Rückhaltesystemen ohne Ganzkörperairbag und Fangkörper zu schweren Verletzungen von Kopf, Hals und Wirbelsäule führen.
Wenn vorwärts, nur mit Airbag
Als Gründe für das frühe Drehen der Kindersitze geben die Studienteilnehmenden unter anderem an:
♦ Blickkontakt während der Fahrt (58%)
♦ Mehr Beinfreiheit gewährleisten (43%)
♦ Konflikte zwischen den Kindern vermeiden (25%)
♦ Reisekrankheit reduzieren durch Fahrt in
Fahrrichtung (20%)
♦ Platzmangel im Auto (13%)
Im Falle eines Unfalls mit nur 30km/h kann ein herkömmlich vorwärts gerichtetes Rückhaltesystemen ohne Ganzkörperairbag und Fangkörper zu schweren Verletzungen von Kopf, Hals und Wirbelsäule führen.

„Wer sein Kind also in Fahrtrichtung transportieren möchte, sollte unbedingt ein Modell mit Ganzkörperairbag wählen“, so Franz Peleska, Vice President Produktmanagement Kindersicherheit Global bei Cybex. „Bei einem Frontalaufprall sorgt ein solcher Sitz für ein bis zu 50% höheres Sicherheitsniveau als bei herkömmlichen, vorwärts gerichteten Modellen mit Fünfpunktgurtsystem2.“
Weitere Informationen unter: https://www.cybex-online.com/de/de/anoris-t2-i-size-platinum.html
„Wer sein Kind also in Fahrtrichtung transportieren möchte, sollte unbedingt ein Modell mit Ganzkörperairbag wählen“, so Franz Peleska, Vice President Produktmanagement Kindersicherheit Global bei Cybex. „Bei einem Frontalaufprall sorgt ein solcher Sitz für ein bis zu 50% höheres Sicherheitsniveau als bei herkömmlichen, vorwärts gerichteten Modellen mit Fünfpunktgurtsystem2.“
Weitere Informationen unter: https://www.cybex-online.com/de/de/anoris-t2-i-size-platinum.html
„Wer sein Kind also in Fahrtrichtung transportieren möchte, sollte unbedingt ein Modell mit Ganzkörperairbag wählen“, so Franz Peleska, Vice President Produktmanagement Kindersicherheit Global bei Cybex. „Bei einem Frontalaufprall sorgt ein solcher Sitz für ein bis zu 50% höheres Sicherheitsniveau als bei herkömmlichen, vorwärts gerichteten Modellen mit Fünfpunktgurtsystem2.“
Weitere Informationen unter: https://www.cybex-online.com/de/de/anoris-t2-i-size-platinum.html
Über die Studie:
Die Ergebnisse der Studie basieren auf Online-Interviews.
YouGov befragte dazu im Auftrag von CYBEX in Deutschland lebende Eltern ab 18 Jahren mit Kindern im Alter von 0 bis unter 4 Jahren, die über einen PkW im Haushalt verfügen. Der Fokus der Befragung lag dabei auf der Sicherheit von (Klein-)Kindern. Das heißt, befragt wurden Eltern über ihre zwei jüngsten Kinder unter 4 Jahren. Die Stichprobengröße beträgt: n=1.009. Die Befragung fand zwischen dem 02. und 09.04.2025 statt.
Kurzprofil:
Sicherheit, Innovation und Lifestyle stehen für CYBEX an erster Stelle.
Das Unternehmen aus Bayreuth entwickelt Produkte, die den Alltag für Eltern und Kinder sicherer und komfortabler machen. Alle Produkte folgen dem CYBEX D.S.F. Innovationsprinzip, der einzigartigen Kombination aus unverwechselbarem Design, höchsten Sicherheitsstandards und smarter Funktionalität – „for all tomorrow's people“.
Pressekontakt und Bildmaterial:
Jessica Zlöbl-Tang
jessica.zloebl-tang@columbustp.com
+49 151 18832535
Sabrina Behnke
sabrina.behnke@hotwireglobal.com
+49 175 278 2567
Über die Studie:
Die Ergebnisse der Studie basieren auf Online-Interviews.
YouGov befragte dazu im Auftrag von CYBEX in Deutschland lebende Eltern ab 18 Jahren mit Kindern im Alter von 0 bis unter 4 Jahren, die über einen PkW im Haushalt verfügen. Der Fokus der Befragung lag dabei auf der Sicherheit von (Klein-)Kindern. Das heißt, befragt wurden Eltern über ihre zwei jüngsten Kinder unter 4 Jahren. Die Stichprobengröße beträgt: n=1.009. Die Befragung fand zwischen dem 02. und 09.04.2025 statt.
Kurzprofil:
Sicherheit, Innovation und Lifestyle stehen für CYBEX an erster Stelle.
Das Unternehmen aus Bayreuth entwickelt Produkte, die den Alltag für Eltern und Kinder sicherer und komfortabler machen. Alle Produkte folgen dem CYBEX D.S.F. Innovationsprinzip, der einzigartigen Kombination aus unverwechselbarem Design, höchsten Sicherheitsstandards und smarter Funktionalität – „for all tomorrow's people“.
Pressekontakt und Bildmaterial:
Jessica Zlöbl-Tang
jessica.zloebl-tang@columbustp.com
+49 151 18832535
Sabrina Behnke
sabrina.behnke@hotwireglobal.com
+49 175 278 2567
Über die Studie:
Die Ergebnisse der Studie basieren auf Online-Interviews.
YouGov befragte dazu im Auftrag von CYBEX in Deutschland lebende Eltern ab 18 Jahren mit Kindern im Alter von 0 bis unter 4 Jahren, die über einen PkW im Haushalt verfügen. Der Fokus der Befragung lag dabei auf der Sicherheit von (Klein-)Kindern. Das heißt, befragt wurden Eltern über ihre zwei jüngsten Kinder unter 4 Jahren. Die Stichprobengröße beträgt: n=1.009. Die Befragung fand zwischen dem 02. und 09.04.2025 statt.
Kurzprofil:
Sicherheit, Innovation und Lifestyle stehen für CYBEX an erster Stelle.
Das Unternehmen aus Bayreuth entwickelt Produkte, die den Alltag für Eltern und Kinder sicherer und komfortabler machen. Alle Produkte folgen dem CYBEX D.S.F. Innovationsprinzip, der einzigartigen Kombination aus unverwechselbarem Design, höchsten Sicherheitsstandards und smarter Funktionalität – „for all tomorrow's people“.
Pressekontakt und Bildmaterial:
Jessica Zlöbl-Tang
jessica.zloebl-tang@columbustp.com
+49 151 18832535
Sabrina Behnke
sabrina.behnke@hotwireglobal.com
+49 175 278 2567
1 Diese Statistik basiert auf der Teilgruppe der Befragten, die einen Kindersitz nutzen, der sowohl rückwärts- als auch vorwärtsgerichtet verwendet werden kann und die mindestens ein Kind haben, das vorwärtsgerichtet fährt.
2 Im Vergleich zu einem vorwärtsgerichteten Kindersitz bei einem Frontalaufprall. Ergebnisse der internen Tests nach den Kriterien des ADAC-Frontalcrashtests 2023.
1 Diese Statistik basiert auf der Teilgruppe der Befragten, die einen Kindersitz nutzen, der sowohl rückwärts- als auch vorwärtsgerichtet verwendet werden kann und die mindestens ein Kind haben, das vorwärtsgerichtet fährt.
2 Im Vergleich zu einem vorwärtsgerichteten Kindersitz bei einem Frontalaufprall. Ergebnisse der internen Tests nach den Kriterien des ADAC-Frontalcrashtests 2023.
1 Diese Statistik basiert auf der Teilgruppe der Befragten, die einen Kindersitz nutzen, der sowohl rückwärts- als auch vorwärtsgerichtet verwendet werden kann und die mindestens ein Kind haben, das vorwärtsgerichtet fährt.
2 Im Vergleich zu einem vorwärtsgerichteten Kindersitz bei einem Frontalaufprall. Ergebnisse der internen Tests nach den Kriterien des ADAC-Frontalcrashtests 2023.
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